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Prominente stellen sich mit einem Musikvideo gegen Rechtspopulisten
Margot Käßmann und Dragqueen Catherrine Leclery, Miss Allie und Bundesfamilienministerin a.D. Renate Schmidt, Liedermacher-Urgestein Konstantin Wecker und Max Uthoff – alle gemeinsam in einem Musikvideo? Was zunächst unwahrscheinlich klingt, ist dem Münchner Liedermacher Josef Hien gelungen. Denn alle Genannten – und noch viele mehr – verbindet vor den Wahlen eine klare Haltung: rechtes Gedankengut, Hetze und Rassismus haben in unseren Parlamenten nichts verloren.
Darum sind auch die Entertainerin Gayle Tufts, Schauspielerin Michaela May oder die Omas gegen Rechts im Video dabei – zu einem Song mit dem einleuchtenden Titel „Vergiss es!“. Und musikalisch lauert da schon die nächste Überraschung. Denn „Vergiss es!“ ist kein Politpunk, keine mahnende Liedermacher-Nummer, sondern ein fröhlicher, temporeicher und höchst humorvoller Swing. In Form gegossen hat ihn Lutz Krajenski, der bereits für die ersten Erfolgsalben von Roger Cicero verantwortlich war. Und so kommt einem die Absage an Parteien wie die AfD fein arrangiert und unerwartet sommerlich und leicht entgegen.
Rechtspopulismus und Leichtigkeit?
Aber passt das zusammen? Ist Leichtigkeit bei diesem Thema angemessen? „Ich möchte mir von Rechtspopulisten meine Fröhlichkeit und meinen Humor nicht nehmen lassen!“ sagt Josef Hien dazu. „Es gilt zu jeder Zeit, sich rechten und demokratiefeindlichen Tendenzen klar entgegenzustellen. Aber man darf dabei nie das eigene Niveau verlieren oder in Hass verfallen.“ Den Song „Vergiss es!“ hat er geschrieben, weil er glaubt, dass es vielen so geht, und die Mehrheit von rechten Parolen nichts wissen will. Und er hat schnell Unterstützer gefunden. Allerdings hat Hien auch festgestellt, dass einige bereits zufrieden sind, weil die AfD derzeit in Umfragen nicht zulegen kann. „Aber reicht uns das?“ fragt er. „Heißt das nicht, dass wir uns dann langsam und schleichend an Rechtspopulisten in unseren Parlamenten gewöhnen und sie als Normalität akzeptieren?“
Damit das nicht passiert, soll „Vergiss es!“ vor den Wahlen noch einmal aufrütteln. Der Song wird begleitet von einer Kampagne in den Sozialen Medien, wo sich jeder mit dem Hashtag #vergisses hinter die Botschaft des Projekts stellen kann: keine Stimmen für Rechtspopulisten. Oder, wie es Margot Käßmann im Video formuliert: „Selbst wenn du über Wasser läufst – vergiss es!“.
Alle Informationen auf
https://vergisses.info/Video auf youtube
https://youtu.be/brIFm98LBEsVideo auf facebook
https://fb.watch/7O0DBErAXa/Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Josef Hien – Liedermacher
Herr Josef Hien
Postfach 400845
80708 München
Deutschlandfon ..: 0177 2120844
web ..: https://www.josefhien.de/
email : musik@josefhien.de„Vergiss es!“ ist ein Projekt des Münchner Liedermachers Josef Hien, ein Geschichtenerzähler aus dem Hause Sturm & Klang. Seine eigene Geschichte: Angestellter, Whistleblower, Liedermacher – von der Gitarre zum Schreiben gebracht, politisch, humorvoll, von Konstantin Wecker entdeckt. Mehr auf www.josefhien.de
Pressekontakt:
Ciolkowski
Herr Marcus Ciolkowski
Hildeboldstraße 22
80797 Münchenfon ..: 0163 7478039
email : presse@ciolkowski.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Vergiss es!
veröffentlicht am 6. September 2021 in der Rubrik Presse - News
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