• Neue Gebäudeförderung: Maxit reagiert mit optimierter Produktpalette fürs Bauen im Bestand

    BildFür die bundesweite Sanierung von Gebäuden werden künftig deutlich mehr Fördergelder eingesetzt als für den Neubau. Das gab das Bundeswirtschaftsministerium Ende Juli öffentlich bekannt. Die Maxit-Gruppe (Azendorf) reagiert darauf mit einer Erweiterung ihrer Produktpalette für das Bauen im Bestand. Vereint unter dem Namen „maxit restorit“ umfasst sie jetzt auch spezielle Sanierungslösungen, die energetisch und ökologisch optimiert wurden oder auch im Denkmalschutz einsetzbar sind. Damit bietet der familiengeführte Trockenmörtel-Spezialist ab sofort für jede mögliche Herausforderung in der Sanierung passende und praxisbewährte Lösungen. Zusammengefasst sind diese im neuen 72-seitigen Handbuch „Sanierung im Fokus“, das Bauprofis gut strukturiert durch die vielfältigen Maxit-Lösungsansätze fürs Bauen im Bestand führt.

    Von Mörtel und Dämmplatten, über Farben und Putze bis hin zu Bodenprodukten sowie spritzbarer Innen- und Außendämmung: Das sind nur einige Beispiele für die Vielzahl an Produkten und Systemlösungen, die Baustoffhersteller Maxit sowohl für den Neubau als auch für den Sanierungssektor anbietet. Dabei beobachtet das fränkische Familienunternehmen konstant das Marktumfeld und stellt bereits seit längerer Zeit eine Unwucht in der staatlichen Gebäudeförderung fest. Dazu passt die Ende Juli erfolgte Ankündigung der Ampelkoalition, den Sanierungsbereich künftig mit 12 bis 13 Milliarden Euro fördern zu wollen – den Neubau von Wohnungen lediglich mit rund einer Milliarde Euro. „Schon bei den Vorgänger-Regierungen ging der Trend zunehmend zu mehr Sanierungs- und weniger Neubauförderung. Wir sehen diese politischen Entscheidungen mit einer gewissen Besorgnis, weil sie das Potential erheblicher sozialer Spannungen in sich tragen. Wohnraum in Deutschland wird vielerorts teurer und knapper – da hilft nur der Neubau. Trotzdem müssen wir uns natürlich den neuen Bedingungen im Markt anpassen“, erklärt Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement der Maxit-Gruppe.

    Neue Struktur

    Vor diesem Hintergrund hat der renommierte Baustoffhersteller sein Produktsortiment für die Sanierung im Laufe der letzten Jahre sukzessive erweitert und neu strukturiert. Unter dem Namen „maxit restorit“ umfasst es jetzt Systemlösungen und Baustoffe, die sich in fünf Teilbereiche der Sanierung gliedern lassen:

    – restorit san für die feuchtetechnische Instandsetzung von Fassaden und Kellern
    – restorit therm für die energetische Instandsetzung mittels Innen- und Außendämmung
    – restorit ren für die Instandsetzung von Oberflächen im Innen- und Außenbereich
    – restorit natur für den Einsatz ökologischer Baustoffe in der Sanierung
    – restorit antik für den Schutz und die Sanierung historischer Bausubstanz

    Zu den jüngeren Produkten im Bereich restorit therm zählt dabei „maxit ecosphere“, die spritzbare Innen- und Außendämmung auf mineralischer Basis. Sie enthält mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln als Leichtzuschlagsstoff, die für eine sehr hohe Wärmedämmung sorgen. Der Einsatz von maxit ecosphere erweist sich auch im Denkmalschutz als vorteilhaft, wo selten ebene oder hohlraumfreie Wandoberflächen vorzufinden sind: Hier ermöglicht die spritzbare Dämmung das Nachzeichnen der historischen Oberfläche inklusive des Schließens möglicher Hohlräume – ein unschätzbarer Vorteil gegenüber Dämmplatten.

    Zu den besonders ökologischen Sanierungslösungen im Bereich restorit natur zählt das „maxit Strohpanel“, eine Putzträgerplatte aus druckgepresstem Stroh für den Innenausbau. Sie sorgt für ein angenehmes Wohlfühlklima im Inneren und lässt sich äußerst ressourcenschonend herstellen. Damit erweist sich das maxit Strohpanel als ökologische Alternative zu herkömmlichen Trockenbauplatten. Aber auch in den übrigen Sanierungsbereichen zeigt sich die Maxit-Gruppe gut aufgestellt: „Von der feuchtetechnischen und energetischen Instandsetzung von Bestandsgebäuden aus den 60er und 70er Jahren bis hin zur Sanierung erhaltenswerter Altbauten und historischer Bausubstanz – bei uns gibt es für alle Herausforderungen in der Sanierung die passende Lösung und eine fundierte Beratung“, so Eberlein.

    Im neuen 72-seitigen Handbuch „Sanierung im Fokus“ finden sich die vielfältigen maxit restorit-Lösungsansätze für das Bauen im Bestand zusammengefasst wieder. Es enthält detailgenaue Abbildungen und Grafiken sowie ausführliche Beschreibungen, die Sanierungsprofis die tägliche Arbeit spürbar erleichtern. Erhältlich ist die Infoschrift direkt bei der Maxit-Gruppe – bestellbar per E-Mail (innovation@maxit.de) oder als Download unter www.maxit.de (Rubrik Downloads/ Sanierung+restorit).

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
    Herr Reinhard Tyrok
    Azendorf 63
    95359 Kasendorf
    Deutschland

    fon ..: 09220/18-0
    fax ..: 09220/18-200
    web ..: http://www.franken-maxit.de
    email : info@franken-maxit.de

    maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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    Sanierung im Fokus

    veröffentlicht am 5. Oktober 2022 in der Rubrik Presse - News
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