• Seine starken magnetischen Eigenschaften machen Neodym heiß begehrt. Das Metall der Seltenen Erden wird auch in der Medizin immer wieder eingesetzt – und ermöglichte jüngst einen echten Durchbruch.

    BildDie Rolle von Neodym in der Medizin
    Ohne Seltene Erden ist das Gros der Zukunftstechnologien undenkbar. Die Liste der technischen Großprojekte, für die Technologiemetalle und Seltene Erden essentiell sind, reicht vom 5G-Ausbau und dem Internet of Things über die Energiewende bis hin zur Kernfusion. Aber auch im Kleinen treiben die vielseitig einsetzbaren Rohstoffe die Entwicklung voran. So kristallisieren sich immer mehr Einsatzgebiete heraus, in denen Seltene Erde dazu beitragen, eine kleine Revolution in Gang zu bringen. So etwa in der Medizin. Jüngstes Beispiel: die Behandlung von Speiseröhrendefekten.

    Wie Neodym-Magnete Fehlbildungen der Speiseröhre bei Babys beheben
    Jahr für Jahr kommen in Deutschland bis zu 250 Babys zur Welt, die an einer schweren Fehlbildung der Speiseröhre leiden. Dabei ist diese nicht durchgängig ausgebildet, sondern unterbrochen. Es liegen also zwei nicht miteinander verbundene Abschnitte vor, sodass keine Nahrung in den Magen gelangen kann. Neugeborene mit einer solchen, als „Ösophagusatresie“ bezeichneten, Fehlbildung müssen schnellstmöglich einer riskanten Operation unterzogen werden. Nun wurde allerdings eine minimal-invasive Technik entwickelt, die deutlich schonender durchgeführt werden kann. Der Clou: In die beiden Enden der Speiseröhre wird ein Magnet aus goldbeschichtetem Neodym eingeführt. Auf diese Weise wird das Gewebe schonend zusammengedrückt und die Speiseröhre kann zusammenwachsen. Danach wird der Neodym-Magnet selbständig wieder vom Körper ausgeschieden. Entwickelt wurde die Technik von Forschenden des Haunerschen Kinderspitals am LMU Klinikum rund um den Ösophagusatresie-Experten Prof. Dr. Oliver Muensterer.

    Mit Neodym gegen die Reflux-Erkrankung
    Die Ösophagusatresie ist allerdings nicht der einzige Speiseröhrendefekt, zu dessen Behandlung Neodym zum Einsatz kommt. In der Antirefluxchirurgie etwa kommen Neodym-Magnete schon seit längerem zum Einsatz. Bei der häufig auftretenden Reflux-Erkrankung ist der untere Schließmuskel der Speiseröhre schwach ausgebildet, sodass immer wieder Magensäure nach oben steigt und beispielsweise Sodbrennen auslöst. Abhilfe schafft ein aus mehreren Titankugeln mit Magnetkern bestehendes Implantat, das als flexibler Ring um die Speiseröhre gelegt wird. Das Implantat unterstützt den Schließmuskel, ohne dabei das Schlucken zu beeinträchtigen und führt bei einer überwältigenden Mehrheit der Patienten zu einer Symptomverbesserung.

    In Seltene Erden investieren: So geht’s
    Keine Frage, Seltene Erden gehören zu den Rohstoffen, auf die die Menschheit mit am stärksten angewiesen ist – jetzt und in der Zukunft. Ein Investment lässt sich daher mit Fug und Recht als zukunftsträchtig erweisen. Zumal sich nicht nur die erwartbar steigende Nachfrage nach den „kritischen Rohstoffe“ (https://www.granvalora.de/technologiemetalle-seltene-erden-kritische-rohstoffe/) positiv auf die Kurse auswirken dürfte, sondern auch die Tatsache, dass ihr Abbau zu einem großen Teil von autokratischen Regierungen kontrolliert wird – und entsprechend auch als politisches Druckmittel genutzt werden könnte. Gut zu wissen: Über das GranValora Sachwertdepot können Sie direkt und ohne Hürden in eine Vielzahl an Seltenen Erden investieren und unsere eigene Versorgungssicherheit fördern. Im Vorfeld empfiehlt Ihnen GranValora Geschäftsführer Marko Mähner allerdings die Lektüre des kostenfreien Praxisratgebers „Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte“ (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte/). Hier erfahren Sie unter anderem,

    welche Spielregeln beim Investment in Seltene Erden gelten,
    wie es um die Kursaussichten der Rohstoffe bestellt ist und
    welche alternativen „Wahren Werte“ sich ebenfalls für ein Investment eignen könnten – von Gold über Silber bis hin zu Diamanten.

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    Mit Neodym gegen Speiseröhrendefekte

    veröffentlicht am 25. März 2022 in der Rubrik Presse - News
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