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Roland Greis vergleicht in „Der Mann, der sich Vincent nannte“ das Leben als Künstler zu Zeiten Vincent van Goghs und heutzutage.
Ausgehend von dem Existenzkampf Vincent van Goghs, der sein Leben und seine Kunst den Ärmsten der Armen widmete, beschreibt diese satirische Doppelbiografie, wie es heute ist, als Künstler zu überleben. Es stellt und beantwortet Fragen wie: Wie hat sich der Kunstmarkt seit der Zeit van Goghs gewandelt? Wer bestimmt heute, was Kunst ist und wessen Werke zu Höchstpreisen gehandelt werden? Wie hat sich die Ausbildung von Künstlern verändert? Welche Folgen hat das für das Angebot und für die Kunstschaffenden selbst? Welche Rolle spielt Kunst heute im öffentlichen Leben? Wie kann sie wieder zu einem kulturellen Dialog beitragen? In einer Zeit, in der Kunst vor allem der Selbstdarstellung der Geldeliten dient, scheint es laut dem Autor dieses neuen Buchs erforderlich das kritische und emanzipatorische Potenzial der Kunst neu zu beleben, damit sie wieder ihren Beitrag zu einer demokratischen Gesprächskultur leisten kann.
Das Buch „Der Mann, der sich Vincent nannte“ von Roland Greis ist nicht nur interessant, sondern zugleich auch eine satirische Gesellschaftskritik. Der Autor, der via tredition bereits die Titel „Flugversuche“ (Gedichte) und „Reise ins Land der Monster“ (eine Parabel) veröffentlicht hat, studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie und arbeitete von 1977 bis 2015 als Gymnasiallehrer, wo er auch Streitschlichter ausbildete. Er schloss eine Fortbildung in Waldorf- und Montessori-Pädagogik ab. Heute ist er als Bildhauer, Maler und Autor tätig.
„Der Mann, der sich Vincent nannte“ von Roland Greis ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-21899-4 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.
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Der Mann, der sich Vincent nannte – Eine satirische Doppelbiografie
veröffentlicht am 11. März 2021 in der Rubrik Presse - News
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Der Mann, der sich Vincent nannte – Eine satirische Doppelbiografie
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