• Anleger sollten sich vom jüngsten Preisrückgang beim Gold nicht erschüttern lassen. Gold hat bereits wieder zugelegt.

    Um die weitere Entwicklung des Goldpreises zu prognostizieren, lohnt auch mal ein Blick auf die Elliot Wave-Strukturen. Die Elliot Wave-Theorie ist eine anerkannte Form der technischen Analyse. In Form von Wellen manifestiert sich der Rhythmus der Massenpsychologie, wobei die Wellen den Trend anzeigen.

    Chris Vermeulen, technischer Analyst, Trader und Gründer von Technical Traders hat mit seinem Team den Goldpreis mithilfe der Elliot Wave-Theorie untersucht. Da kam heraus, dass sich der Goldpreis in einem breiten Vorwärtszyklus befindet, der noch Druck machen könnte. 5.000 US-Dollar und mehr sind drin je Feinunze Gold.

    Betrachtet werden die verschiedenen Wellen. Demzufolge könnte der Goldpreis die nächste Rallye-Phase nahe von 2.700 US-Dollar je Unze beenden. Dann sollte eine neue korrigierende Preiswelle kommen. Übrigens ist die Elliot Wave-Theorie mit der vielleicht manchen bekannten Fibonacci-Preistheorie verflochten. Jedenfalls muss ein Tiefpunkt im Preis erreicht werden, damit eine neue Welle nach oben kommt und diese fünfte Welle zeigt eben auf einen Preis von 2.700 US-Dollar oder mehr. Die vierte Welle ist die Korrekturwelle und sie liegt irgendwo über 1.715 US-Dollar.

    Die Spezialisten der Elliot Wave-Theorie gehen von einem großen Aufwärtstrend beim Goldpreis aus, wobei dies eine langfristige Prognose ist. Dennoch könnte jetzt die richtige Zeit sein, sich Goldgesellschaften wie Canagold Resources oder Aguila American Gold ins Depot zu holen.

    Canagold Resources (bis vor kurzem noch Canarc Resource) erhielt gerade für die Explorationsarbeiten auf seinem New Polaris-Goldminenprojekt in British Columbia eine Genehmigung. Von mehreren Goldprojekten in Nordamerika ist dies das am weitesten fortgeschrittene und hochgradigste Projekt des Unternehmens.

    Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=kTL7DtiLW8o – konzentriert sich vor allem auf das Wusa-Gold-Silber-Projekt in Oregon. Vier potenzielle Gebiete, wobei Proben bis zu 5,51 Gramm Gold je Tonne Gestein hervorbrachten, sind bereit für Bohrungen und bieten großes Potenzial.

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    Warum der Goldpreis bald bei 3.750 US-Dollar liegen könnte

    veröffentlicht am 13. Dezember 2020 in der Rubrik Presse - News
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