• Studierende haben es nicht leicht. Oft drücken wirtschaftliche Sorgen, Fristen und belastende Studiensituationen die Stimmung. Das Lotterleben an den Unis gehört längst der Vergangenheit an.

    BildTrotzdem wird selten von einer schleichenden Gefahr gesprochen, dem Burnout im Studium.
    Leider schwirren noch immer nostalgische Bilder von rauschenden Festen in den Köpfen der Bevölkerung herum. Doch das Studium im 21. Jahrhundert ist harte Arbeit. Es ist stark auf den zukünftigen Job ausgerichtet und lässt in vielen Fachbereichen wenig Freiräume für die Entwicklung der Persönlichkeit. Dabei sind Studentinnen und Studenten entwicklungspsychologisch noch nicht am Ende ihres Weges. Die Pubertät ist noch nicht wirklich abgeschlossen, nur weil jemand einen Führerschein hat und Alkohol trinken darf.

    Viele beginnen ihr Studium direkt nach dem Abi. In diesem Alter ist die psychosoziale Adoleszenz noch nicht abgeschlossen. Der junge Mensch „sucht sich“ noch. Erst im Alter von 21 Jahren wird die Adoleszenz als abgeschlossen betrachtet. Aber auch diejenigen, die schön älter sind, erleben das Studium oft als eine Lebensphase von Belastung und Ängsten.

    Ein Burnout kann auch Personen im Studium treffen. Das Burnout ist definiert als ein Erschöpfungszustand, der mit seelischen und körperlichen Symptomen einhergeht. Man spricht von einem inneren „Ausgebrannt-Sein“. Es besteht die Gefahr, eine schwere Krankheit zu entwickeln, die chronisch werden kann.

    Es geht also um Stress und Überforderung. Dabei spielen nicht nur äußere Faktoren wie Zeitdruck, finanzielle Probleme oder soziale Isolation eine Rolle. Auch innere Aspekte wie Angst vor Misserfolgen, Perfektionismus, mangelndes Selbstvertrauen oder Minderwertigkeitsprobleme können das Fass irgendwann zum Überlaufen bringen.
    Studierende können jetzt ein kostenfreies Angebot des Bachelor-Support in Anspruch nehmen und sich selbst testen.
    Wer sich von der Gefahr eines Burnouts betroffen sieht, kann ein Coaching in Anspruch nehmen, dass auf der fachlichen Basis der Psychologie durchgeführt wird. Das Besondere an diesem Angebot ist, dass die Wartezeiten meist weniger als fünf Tage betragen. Außerdem können Betroffene an kostenlosen Online-Workshops zum Thema „Weniger Stress im Studium“ teilnehmen und wertvolle Tipps und Hinweise zum Thema Leistungsdruck, Stressabbau und Zeitmanagement erhalten. Das Angebot des Bachelor-Supports umfasst zudem alle Dienstleistungen rund um die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit wie etwa Hilfe bei Recherche und Gliederung, Exposee, Lektorat, Formatierung und Plagiatsprüfung. Auch Unterstützung bei der Texterstellung ist möglich. So soll einerseits das Burnout im Studium vermieden werden und auf der anderen Seite ein illegales Ghostwriting überflüssig werden.

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    Burnout – die unbekannte Gefahr für Studierende

    veröffentlicht am 14. März 2021 in der Rubrik Presse - News
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